Die schönste Verbindung zwischen Wein- und Waldviertel

regional express

Liebevoll nennen wir unseren “Reblaus Express” die “schönste Verbindung zwischen Wein- und Waldviertel”.

Der nostalgische Zug trägt seinen Namen zu Recht. Gemütlich legt der Zug die 40 Kilometer zwischen den Weinbergen, die sich über Sonnenschein nicht beklagen können, und dem Waldviertel zurück. Die Spuren der Traktoren sind noch zu erkennen. Der Alltag ist in weite Ferne gerückt. Die schönsten Plätze Niederösterreichs sehen und genießen Sie mit dem Reblaus Express.

Die typischen dunkelgrünen Wagen mit ihren offenen Plattformen, die wie früher von einer Diesellok angetrieben werden, bilden das Interieur des Reblaus Express. Fahrräder werden kostenlos im mitgeführten Fahrradwagen transportiert. Die Kombination von Bahnfahrt und sportlicher Radtour mit dem Reblaus Express ist besonders reizvoll. Der stets mitfahrende Heurigenwaggon ist ein weiteres Highlight. Hier gibt es regionale Schmankerl, Erfrischungen und Spitzenweine heimischer Winzer.

Sehenswürdigkeiten

die Burg Hardegg

Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps gibt es auf der 40 Kilometer langen Strecke des Reblaus Express zu entdecken.

Geboten wird auf dieser Strecke einfach alles: Naturerlebnisse, Kulinarik, Kultur und Brauchtum machen die Fahrt mit dem Reblaus Express einzigartig. Zwischendurch kann man die Fahrtzeit zwischen den Zielen in einem der beliebten österreichischen Online Casinos genießen. Einfach unvergesslich.

Die gesamte Strecke führt von Retz nach Drosendorf und es werden folgende Stationen angefahren:

  • Retz
  • Hofern
  • Niederfladnitz (Hardegg)
  • Pleissing – Waschbach
  • Weitersfeld
  • Hessendorf Anglerparadies
  • Langau
  • Geras-Kottaun
  • Zissersdorf
  • Drosendorf

In diesem Video könnt ihr euch einen Eindruck von der Route verschaffen:

Die Stationen im Einzelnen

Aber was kannst du an jeder Haltestelle sehen? Sehen wir uns das unten im Detail an.

  1. Retz: In Retz kannst du den Hauptplatz, der Retzer Erlebniskeller, der Löwe auf dem Stadtbrunnen, der größte Keller Österreichs und die Windmühle sehenswert sehen.
  2. Hardegg: Mitten in der Natur, zwischen Wiesen, Wäldern, Bächen und Flüssen liegt die Stadtgemeinde Hardegg. Und was für eine schöne Gemeinde. Das Wahrzeichen, die Burg Hardegg, liegt auf einer Seehöhe von 317 Metern. Die Burg Hardegg liegt inmitten des Thayatals und des Nationalparks
  3. Weitersfeld: Weitersfeld ist eine kleine Gemeinde mit 1598 Einwohnern und gehört zu einer der ältesten Siedlungen im Waldviertel, die 1025 von Kaiser Heinrich II. gegründet wurde. Von hier aus können Ausflüge aller Art organisiert werden. Egal ob Radfahren, Wandern, Trekking oder Mountainbiken. Hier kommt jeder auf seine Kosten, und die Aussicht ist die Art, die man nur einmal im Leben sieht.
  4. Hessendorf: Hessendorf ist unter Insidern auch als Anglerparadies bekannt. Das Gebiet besteht aus sieben Angelteichen mit einer stolzen Fläche von 50.000 Quadratmetern. Vier der sieben Angelteiche sind mit Forellen und Saiblingen besetzt. Die anderen drei Teiche sind mit Karpfen, Schleie, Amur, Wels, Zander und Hecht besetzt. Alle Teiche sind von Natur umgeben: Wald und Wiesen soweit das Auge reicht.Die Öffnungszeiten finden Sie auf der offiziellen Website. Sportfischer kommen hier voll auf ihre Kosten!
  5. Langau: Langau ist bekannt für seinen Klettergarten für Jung und Alt. Es handelt sich um einen 60 Meter langen Parcours, den man durchqueren muss, ohne den Boden zu berühren. Eine weitere Attraktion ist das ”Catch & Release”, bei dem die Angler die Fische fangen und anschließend wieder freilassen. Darunter versteht man das schonende Zurücksetzen der gefangenen Fische. Einzigartig ist auch der Bienenlehrpfad. Dabei handelt es sich um einen Lehrpfad, der entlang des Langauer Bergwerksees mit mehr als zehn Informationspunkten zum Bienenhaus führt. Das Bienenhaus beherbergt 13 Bienenvölker und nur einen Wildbienenstand. Hier kann man den Honig nicht nur verkosten, sondern auch kaufen.

    Die vorletzte Station führt uns nun nach

  6. Geras: Das Herz steht offen: Das Prämonstratenserstift Geras öffnet seine Pforten für Gäste. Das heutige Wahrzeichen, das Stift, wurde um 1150 gegründet. Der Ursprung der alten Klostertradition lässt uns Kunst und Kultur bewusst erleben:Die Dauerausstellungen „Kräuterpfarrer Weidinger und das Stift” und seine „Stiftsschätze“ werden durch wechselnde Sonderausstellungen ergänzt. Der angelegte Kräutergarten erzählt viel über alte Heilgeheimnisse: Die Initiative dazu geht auf Kräuterpfarrer Hermann Weidinger zurück, der als Chorherr die Heilkraft der Pflanzen wiederbelebte. Neben kulturellen Veranstaltungen runden Schweigeexerzitien und Klosterfasten das Angebot des Klosters ab. Diese Übungen erinnern uns daran, unserer hektischen Welt kurz den Rücken zuzukehren und weniger oder gar nicht zu reden. Naturliebhaber schätzen besonders den 132 Hektar großen Naturpark Geras. Tiergehege, Streichelzoo und Fischteich laden zum Erholen, Entspannen und Verweilen ein.

    In Geras findest du auch ein unglaubliches Stift mit einer faszinierenden Geschichte. In der Tat, die Gründung des Stiftes wird auf das Jahr 1153 datiert. Die ersten Prämonstratenser kamen aus Želiv/Seelau. Geras wurde von Graf Ulrich II. von Pernegg gegründet und entwickelte sich unter ihm zu einem kulturellen, pastoralen und wirtschaftlich sehr erfolgreichen Zentrum. Im Laufe der Jahrhunderte gab es immer wieder Probleme: Das Kloster wurde mehrmals besetzt, geplündert, eingezogen oder niedergebrannt. Nach dem Dreißigjährigen Krieg war von der Abtei nichts mehr zu sehen – es lebten nur noch fünf Mitbrüder. Nach dem Fund der fast vollständigen Marienstatue begannen die Brüder mit dem Wiederaufbau des Klosters. Heute betreuen sie über 20 Pfarreien. Darüber hinaus engagieren sie sich in Schulen, in der Erwachsenen- und Jugendbildung sowie in der Kultur- und Kunstvermittlung.

  7. Drosendorf: Drosendorf ist eine Stadt an der Thaya, einem Nebenfluss der March. Eingebettet in Wälder und eine abwechslungsreiche Flusslandschaft, geprägt von einer mittelalterlichen Stadtmauer und einer gewissen Geschichte. Typisch österreichisch sind die barocken Fassaden und alten Bürgerhäuser, die den Hauptplatz schmücken. Hier treffen religiöse und politische Macht aufeinander: die Martinskirche und die weltliche Macht – der Pranger. Weiter geht es von Drosendorf schmücken. In dem Park treffen sich die Religiose und die politische Macht aufeinander: die Martinskirche und die weltliche Macht – der Pranger. Danach geht man aus Drosendorf hinaus. Der Stolz der ehemaligen Villen, umgeben von ihren Zitrusfrüchten, im Schatten gelegen und die Natur, die die Gegend Drosendorfs kennzeichnet ladt Sie, unsere Fanpageleser der Reblaus Express Fanseite ein, diese Gegend für Ihren nächsten Urlaub einzuplanen.

Mehr zum Besuchen

Heurigen

Zusätzlich zu den Dingen, die auf dieser Seite erwähnt werden, gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten und unglaublichen Orten, die man unbedingt besuchen sollte. Wie zum Beispiel die verschiedenen Gasthäuser, die Sie einladen, um die verschiedenen lokalen Spezialitäten und Produkte probieren und genießen zu können. Entdecken Sie, wie sich unsere Esskultur entwickelt hat und warum das Bier aus Stiften und Klöstern kam.

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Oder Sie können die offizielle Website https://www.reblausexpress.at/ besuchen.

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